Idee, Konzept, Beratung, Text.
Evaluieren und aufzeigen, was Ihr Zielpublikum interessieren könnte. In welcher Form und mit welchem Aufwand es angesprochen werden kann. Und dann – wenn Sie wollen – Textinhalte entwickeln und Texte schreiben.
Online-Medium, Zeitung, Buch, Linkedin, Kundenzeitung, Mitarbeiter-Info, Ghostwriting.
Ein guter Text ist ein guter Text. Eine Geschichte wird erzählt, die Player erhalten ein Gesicht. Der/die Autor:in stellt die richtigen Fragen und beantwortet sie. Leser:innen verstehen die Zusammenhänge.
Reportage, Artikel, Interview, Meinung, Kolumne.
So arbeiten gute Autor:innen: Fakten recherchieren, Zusammenhänge verstehen, eine Geschichte daraus machen und in verständlicher und leicht lesbarer Form erzählen. Die Story in einem guten Titel zuspitzen, die Leser:innen in Lead und erstem Abschnitt neugierig machen, die Menschen hinter dem Geschehen zeigen. Eine Meinung haben, pointiert schreiben, Menschen bewegen, zum Lachen oder Kopfschütteln bringen. Komplexe Fakten und Zusammenhänge nachvollziehbar erklären. Menschen in interessante Gespräche verwickeln, die richtigen, kritischen Fragen stellen.
Kontaktieren Sie mich, wenn Sie Fragen haben oder ein Angebot möchten.
Oder soll es gleich ein Buch sein?
Im Oktober 2023 ist mein erstes Buch erschienen. In "Inside Abacus und die verrückte Geschichte der Schweizer IT-.Branche" erzähle ich die aussergewöhnliche Geschichte von vier HSG-Abgängern, die ohne Geld und Plan einen Software-Firma gründeten. Die seither alles anders als die anderen gemacht haben. Die sich um den New-Economy-Hype und das grosse Geld foutierten und es trotzdem (oder wegen dem) ganz an die Spitze der Schweizer Software-Branche geschaft haben. Eingebettet ist die Story in die verrückte Geschichte der Schweizer IT-Branche, in der nicht selten Gier und Grössenwahn den Takt angegeben haben.
208 Seiten, 36 Franken. Im Buchhandel oder direkt beim Verlag Hier und Jetzt.
Aus meinem Archiv
Auftragsarbeiten: Im Juni 2022 erschienen ist das Buch "Selbstbestimmt. Sind souveräne Kommunikationsnetze in der Schweiz möglich", dass vom ehemaligen ComCom-Präsidenten Marc Furrer herausgegeben wurde. Für meinen Beitrag bin ich nach Brüssel gereist und habe mir das Cyber Security Transparency Center von Huawei angeschaut.
Weitere Autor:innen sind Georg Kreis, Edith Graf-Litscher, Chris Martin, Bernard Maissen und Franz Grüter. Immerhin.
Kolumnen: Ich habe unzählige Kolumnen für IT-Reseller, Inside IT und Inside Channels (Leider Nein) aber auch für Kunden wie Swisscom (swisscom insights) geschrieben. Hier ein paar Beispiele.
Leider Nein (verborgene Folge) über Story Telling und mit einer schönen Auswahl ganz mieser Pressemitteilungen.
Leider Nein (tuut-tuut-tuut) über das unsäglich World Web Forum, "Digital Shapers" und Telefonie-Ausfälle bei Swisscom. Ziemlich bösartig.
Leider Nein (telefonische Folge) Über Pressefreiheit und die Mühen der Recherche.
Für das Magazin Insights von Swisscom schrieb ich kurze Texte, in denen ich versucht habe, Tech-Trends wie "Big Data" oder "IoT" verständlich zu erklären und einzuordnen. Mein letzter Text für Swisscom wurde leider nie veröffentlicht, denn mein Auftraggeber war eben in einen Skandal um Datenverlust verwickelt... Hier also exklusiv das Manuskript zu meinem kurzen Text ("we are legion") zur Hacker-Bewegung Anonymous.
Ghostwriting: Seit 2021 schreibe ich als Ghostwriter für Abacus-CEO Claudio Hintermann. Zum Beispiel über die Strategie hinter der Investition von Abacus bei der Neobank Yapeal.
Reportage: Auf Einladung der Softwarefirma Soreco bereiste ich 2011 Vietnam, genauer Ho-Chi-Minh-Stadt und schrieb eine kleine Reportagen-Serie. Ich sprach mit der kommunistischen Partei und IT-Unternehmer:innen, durfte ein Interview mit einer jungen Software-Entwicklerin führen und erzählte, wie die Unternehmerin Nhung Nguyen eine Offshore-Softwarefirma aufgebaut hat.
Recherche und Kommentar: Seit dem Start von Inside IT am 1. Oktober 2004 beschäftigte uns die Schweizer Software-Industrie. Neben Erfolgsstorys stiessen wir immer wieder auf haarsträubende Skandale. Immer noch nicht aufgearbeitet ist der Fenaco-Skandal. Der Agrar-Gigant, respektive dessen Tochter Bison verbrannte zwischen 2002 und 2015 viele Millionen Franken mit einer Software, die es gar nicht gab. Mein Kommentar ("Von Bauern, Büffeln und verlochten Millionen (dreistellig)") wurde in der Luzerner Zeitung veröffentlicht, löste ansonsten zu meinem Erstaunen aber keine grossen Reaktionen aus.